Büro Halle

Gut eingelebt in Halle an der Saale

Nach der Eröffnung unseres neuen Büros in Halle an der Saale laufen bereits die ersten Sanierungsprojekte. So entstehen demnächst im Medizinerviertel und in Gesundbrunnen neue exklusive Wohnräume. Durchdachte Grundrisse, maximaler Komfort und hochwertige Materialien mit Wohlfühlfaktor kombiniert mit optimaler Verkehrsanbindung lassen kaum Wünsche offen. Gern können Sie uns in unserer Filiale im Herzen der Händelstadt besuchen kommen und sich informieren. Sie finden Lion Holding im hübsch hergerichteten Fachwerkhaus in der Oleariusstraße 4. Wir freuen uns, weitere neue Projekte mit Ihnen umzusetzen – sei es bei der Sanierung historischer Gebäude aus dem Jugendstil und Gründerzeit oder der Bau neuer moderner Gebäude. Wir lieben Architektur und das spiegelt sich auch in den Immobilien wieder.

Lion-Holding – Ihr starker Immobilienlöwe.

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Das neue Baukindergeld: Der Staat unterstützt Familien

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Nach langen Diskussionen wurde das neue Baukindergeld eingeführt, das rückwirkend ab dem 01.01.2018 gilt. Für ein Kind erhalten Sie 12.000 Euro, für zwei Kinder 24.000 und für drei 36.000 Euro Zuschuss. Der Zuschuss wird stückweise über die Dauer von 10 Jahren ausgezahlt und kann somit bei der Rückzahlung eines Kredites unterstützen.

Der Antragsweg ist noch unklar, aber das Baukindergeld ist zeitlich befristet bis 2020. Noch haben Eltern Zeit sich die Vorteile vom Staat zu sichern. Wahrscheinlich wird  die  Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zuständig sein.

Wir haben vor kurzem darüber geschrieben, dass besonders in den deutschen Metropolen Immobilienpreise enorm steigen. Link: ?? Lohnenswert wird das Baugeld vor allem in ostdeutschen Region außerhalb der Metropolen:  bei den relativ niedrigen Preisen in Thüringen oder Sachsen-Anhalt kann man dadurch einen wesentlichen Teil der Kosten für die Immobilienanschaffung decken.

 

Quelle: https://www.focus.de

Foto: https://pixabay.com/

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Ist der deutsche Immobilienmarkt in Gefahr?

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In Deutschland steigt die Angst, dass sich eine Finanzkrise wie 2008 wiederholt. Eine Situation, wie sie sich damals auf dem US-amerikanischen Immobilienmarkt ereignete, wird von Immobilienexperten auch in Deutschland befürchtet.

Derzeit steigen in unserem Land die Mieten, ebenso wie die Kaufpreise. Steigt aber auch der Wert der Immobilien im gleichen Maße?  Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, welche Region man betrachtet. Vor allem in deutschen Großstädten spricht man aktuell von einer spekulativen Überbewertung auf dem Immobilienmarkt.

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) warnt bereits vor einer Finanzblase. Diese bahnt sich aber vorrangig in den Metropolen an als in kleineren Städten, dort bleiben die Preise eher niedrig.

Allerdings gibt es auch die anderen Expertenmeinungen, die sagen, dass es keine Anzeichen für eine Blase gibt und dementsprechend auch kein Absturz des Immobilienmarktes zu erwarten ist.

Es kann angenommen werden, dass weiter steigende Preise in den deutschen Metropolen die Überbewertung vorantreiben.

 

Quelle: https://www.businessinsider.de

Foto: https://pixabay.com/

 

22.06

My home is my castle: aber wer zahlt dafür?

22.06

Immer weniger Menschen in Deutschlang können sich eine eigene Immobilie leisten. Der Vizepräsident der Europäischen Zentralbank, Vítor Constâncio, hat in dem Interview der Spiegel Online die Deutschen kritisiert. Constâncio meint, in Deutschland ist der Zinssatz bei den Banken für die Eigenheimfinanzierung, im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, sehr niedrig. Ein Kredit wird aber von den Bewohnern des Landes selten genutzt.

Das liegt teilweise daran, dass die Immobilienpreise in Deutschland in den letzten 11 Jahren um 200% gestiegen sind. Manche Menschen möchten keine Kredite aufnehmen und zuerst für ein Eigenheim einsparen, was bei den heutigen Immobilienpreisen fast gar nicht möglich ist. Andere haben noch bereits Kredite (für ein Auto, teure Technik etc.), die sie erst abzahlen müssen. Dazu kommt noch der Wunsch in der Komfortzone zu bleiben: Man fährt lieber in den Winter und Sommerurlaub, geht Samstag shoppen und gerne mal zum Essen in ein Restaurant.

Deutschland hat die geringste Immobilienquote in Europa. Dadurch erklärt sich das  Wachstum der Immobilien? Preise bspw. in solchen Städten wie Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Stuttgart  um 11,6 % seit 2007.

Daran merkt man einerseits, worauf die Bürger Ihre Priorität legen. Andererseits merkt man auch, dass die Frage nach einer sicheren Investition des Vermögens vernachlässigt wird. Hierfür bieten sich nach wie vor Immobilien an.

 

Quelle: https://www.focus.de/

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Wohnimmobilien: Planen mit Verstand – Bauen im Bestand

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Am 07. Juni hat eine Veranstaltung für alle Interessenten in der Immobilienbranche in Leipziger IHK stattgefunden. Das Thema lautete: „Wohnimmobilien: Planen mit Verstand – Bauen im Bestand“.

Die Stadt Leipzig wird weiterhin attraktiver für bestehende und zukünftige Einwohner. Viele Bürger anderer Regionen  verlegen Ihr Lebensmittelpunkt nach Leipzig oder planen das in der Zukunft. Momentan hat die Stadt ca. 600 000 Einwohner,  Tendenz wachsend.

In dem gestrigen Forum der Leipziger  Industrie und Handelskammer wurde über die aktuellen Herausforderungen des gegenwärtigen Wachstums gesprochen. Es ging um die Frage wie  man die wachsende Nachfrage durch die Sanierung der Bestandsimmobilien (unter denen viele Denkmalschutzobjekte) und Neubau der modernen Wohnungen (und Gewerbeimmobilien) sättigen kann.

Leipzig braucht neue Wohnungen und die Fachkräfte, die den Bedarf nach neuen Wohnimmobilien decken können. Schätzungsweise werden bis zum Jahr 2030 ca. 51 000-77 000 neue Wohnungen benötigt. Lion Holding sieht es als seine Aufgabe hierzu seinen Beitrag zu leisten und die Stadt Leipzig bei dieser Herausforderung zu unterstützen.

Quelle: https://www.leipzig.ihk.de

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