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So sparen Sie Geld beim Notar, wenn Sie eine Immobilie kaufen

Bei Grundschuld und Auflassung Geld sparen

1. Der Notar beurkundet die Grundschuld für die Bank. Damit kann Sie die Immobilie pfänden, sollte der Käufer zahlungsunfähig werden. In den meisten Fällen reicht aber auch eine Beglaubigung des Grundschuldentwurfs. Sie ist deutlich günstiger als die Urkunde.

2. Der Notar trägt in der Regel eine Auflassungsvormerkung in das Grundbuch ein. Damit wird sichergestellt, dass der Verkäufer zwischen dem Verkauf und der Umschreibung nicht auf die Immobilie zugreifen kann.

Innerhalb von Familie, Freundes- und Bekanntenkreis können Sie darauf verzichten und sich diese Kosten sparen.

Notarkosten von der Steuer absetzen

3. Zusätzlich zu den genannten Tipps können Sie die Notargebühren von der Steuer absetzen. Das geht aber nur, wenn mit der Immobilie Einkünfte erzielt werden, wie etwa Mieteinnahmen. Dann können Sie die Gebühren als Werbungskosten absetzen.

Quelle: focus.de

Bild: Pixabay.com