Kalender März 2020

Nicht verpassen! MIPIM – eine einzigartige und exklusive Veranstaltung der internationalen Immobilienbranche in Cannes

Die 1990 ins Leben gerufene MIPIM ist eine 4-tägige Veranstaltung vom 10. Bis 13. März 2020, auf der sich die einflussreichsten Akteure aus allen Bereichen der internationalen Immobilienbranche treffen.

Hier kommt die gesamte Wertschöpfungskette, wie Investoren und Finanzeinrichtungen, Projektentwickler, Architekten und viele mehr, zusammen und bietet einen unvergleichlichen Zugang zu der größten Anzahl an Immobilienentwicklungsprojekten und Kapitalquellen weltweit. Auch Vertreter von Gesundheitsimmobilien, Gastgewerben, Büroimmobilien und weitere werden zu Gast sein.

Mit einer Ausstellungsfläche von 22.000 m² ist MIPIM die führende Immobilienausstellung, um Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen und wichtige internationale Akteure zu treffen. Insgesamt sind auf der Messe 100 Länder vertreten und über 26.000 Teilnehmer zu verzeichnen. Ein führendes Programm, bestehend aus mehr als 130 Konferenzsitzungen, bietet fachkundige Einblicke in wichtige Bereiche und Immobilien-Hotspots.

Quelle: www.mipim.com

Bild: www.pixabay.com

Mietwohnungen

Immobilienboom hält an – aber Kaufpreise steigen etwas weniger rasant

Die Immobilienpreise in deutschen Städten wachsen weiterhin – jedoch langsamer als zuvor. Besonders Mieten nehmen mit einer besonders niedrigen Rate zu.

Die Mieten in deutschen Metropolen sind um 2,5 Prozent angestiegen.

Der Boom auf dem Immobilienmarkt hat nach Angaben der Bundesbank auch im vergangenen Jahr angehalten. Allerdings seien die Preise etwas weniger stark gestiegen – vor allem in Städten.

Insgesamt seien die Wohnimmobilienpreise in deutschen Städten 2019 um 6,1 Prozent geklettert nach 8,5 Prozent im Jahr 2018. In den sieben Metropolen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart habe das Plus bei 6,4 Prozent gelegen (nach 9,7 Prozent im Jahr 2018).

Auch im vergangenen Jahr übertrafen die Wohnimmobilienpreise in den Städten laut Bundesbank ein gerechtfertigtes Niveau deutlich. „Aktuellen Schätzergebnissen zufolge lagen die Preisabweichungen nach oben in den Städten zwischen 15 Prozent und 30 Prozent.“

Quelle: www.wiwo.de

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